Dienstag, 5. Mai 2015

Du bist das Wichtigste in deinem Leben

Ich fühle mich heute nicht so gut, aber ich muss doch heute ins Fitnessstudio. Schließlich erwarten mich dort alle. Ich hab gestern ja auch so viel Süßes gegessen und was die Leute wohl denken, wenn man das im Sommer dann sieht.

Ich fühle mich heute nicht so gut, aber ich darf nicht auf der Arbeit fehlen. Nachher werde ich gefeuert, wenn ich zu oft krank werde. Ich muss dort erscheinen und ich darf mir nichts anmerken lassen.

Ich fühle mich heute nicht so gut, aber.. nichts aber!!

Das Wichtigste ist die Schule, die sichert deine ganze Zukunft.
Am Wichtigsten ist es, sich seine Zukunft zu sichern.
Lerne.
Mach Sport.
Iss gesund.
Geh viel raus.
Schau nicht so viel Fernsehen.
Keine Süßigkeiten.
Geh arbeiten.
Sei die Beste.
Lies viel.
Lerne nie aus.
Mach dies und tu jenes.
Immer wird uns von anderen erzählt, was das wichtigste für uns ist.
Aber woher wollen die das eigentlich wissen? 

Das Wichtigste bist nämlich du.

Du musst dich wohl fühlen, du musst mit dir selbst zufrieden sein und niemand anders.
Und vorallem musst du auf dich aufpassen. Denn, das Wichtigste ist deine Gesundheit.
Die Gesundheit im Kopf und die Gesundheit im Körper.
Natürlich sind alle Tipps von Freunden und Familie gut gemeint, aber sie bringen nichts, wenn dich die Aufgaben stressen und dich unter Druck setzen.

Lade dir nur so viel auf den Teller, wie du auch verspeisen kannst. Soll heißen: Mehr Aufgaben und Ziele, als du bewältigen kannst, führen nur dazu, dass du keine Aufgabe voll zuende bringst. Kleine Ziele, kleine Portionen.
Und vorallem, wenn dir mal nicht danach ist gesund zu essen oder Sport zu machen, wenn du merkst dir gehts heute nicht so gut, dann höre auf deinen Körper. Keiner kennt ihn besser als du. Niemand kann dir sagen, wo deine Grenzen liegen. Du musst sie setzen und akzeptieren. Es ist okay mal zuhause zu sitzen und Serien anzuschauen mit einer Tüte Haribo. Das macht jeder mal.
Und vergiss eines nicht, am Ende das Tages ist der einzige Mensch, den du glücklich machen musst, du selbst.

Und wenn du einmal groß bist, dann musst du genauso sein wie du. Und wie niemand sonst.

Let's eat [Gefüllte Paprika mit Mett, Reis und Soße]

Hallo meine Lieben :)

Heute zeige ich euch, wie ihr gefüllte Paprika super leicht hin bekommt und was dazu lecker schmeckt. Für alle Veggies: Man kann die Paprika natürlich auch anders füllen, das Prinzip bleibt dabei dasselbe. 


1. Als allererstes heizt ihr euren Ofen vor (Ober-/Unterhitze bei 200°C), damit er warm ist, wenn die Paprika ofenfertig sind.
2. Nun geht es an die Paprika. Wascht sie und dann geht es ans aushöhlen. Schneidet dazu am besten den oberen Teil ab. Dann geht das aushöhlen kinderleicht. Den Deckel müsst ihr nicht wegschmeißen! Schneidet einfach den Stiel ab und legt den Deckel anschließend wieder auf eure Paprika (6 Paprika reichen für 500g Hackfleisch).




3. Nun geht es ans Hackfleisch. Ich habe Gemischtes genommen, aber ihr könnt natürlich auch Anderes nehmen. Würzt das Fleisch so, wie ihr es mögt. Ich habe das Hackbraten-Fix von Knorr verwendet. Eine Gewürzmischung, die mit Wasser angerührt wird. Danach das Hack zu einer Masse kneten.

4. Nun könnt ihr das Hackfleisch in die Paprika füllen. Ich rate euch, die Paprika nicht ganz voll zu machen, sondern ca. 3/4.


5. Die Paprika kommt anschließend für 30 min. in den vorgeheizten Ofen. Am besten legt ihr den Deckel erst 10 min. später dazu, da er sonst (wie im Bild unten) etwas dunkel wird, wobei es bei mir trotzdem gut geschmeckt hat. 

Nun seid ihr auch schon fertig. Dazu empfehle ich euch Reis zu machen (ihr könnt auch Reis unter das Hack mischen und mit in die Paprika geben). Ich habe Spitzen Langkorn Reis verwendet.
Damit ihr nicht alles trocken esst, würde ich dazu eine Soße servieren. Ich habe einfache Tomatensoße von Maggi genommen.



Guten Appetit :)

Lasst mir in den Kommentaren da, wie es euch geschmeckt hat!

Eure Janice :)

Freitag, 21. November 2014

Autumn Outfit [Rostrot und Puschelmütze]

Hallo ihr Lieben :) 
Endlich sind wir mal wieder dazu gekommen Outfits zu fotografieren. Jetzt kommen auch wieder mehr Outfits, versprochen :)
Bald werden wir, bzw ich (Janice), uns mal an ein Video wagen, weil mehrere mich jetzt schon angefragt hatten.. mal sehen wie das so wird :)






Mütze- Otto Kern , Strickjacke - Ernstings Family , Shirt und Hose - Opus , Tasche- H&M , Schal - via KaufLust , Schuhe - Esprit (ähnlich hier)

Liebe Grüße, Janice und Daniela :) 

Wie gefällt euch dieses recht einfache, kuschlige Outfit? Würdet ihr es so tragen?

Mittwoch, 12. November 2014

Yves Saint Laurent Lipstick [Review]

Hallöchen :) Manche von euch wissen sicher aus dem DOUGLAS Haul, dass noch die Vorstellung des Lipstick von Yves Saint Laurent für 31,99€ aussteht. Es handelt sich um den Lippenstift Rouge pur Couture in der Farbe Nr. 4 VermillionHIER könnt ihr euch den Lippenstift ebenfalls bestellen.


Der Lippenstift kommt in einer wunderschönen, gold glänzenden Verpackung. Auf ihr stehen sämtliche Informationen zu dem Lippenstift (Inhaltsstoffe, Produktionsort, Strichcode, Name und Farbe des Lipsticks)


Nach dem Öffnen erwartet einen wiederum ein wunderschöner, gold glänzender Lippenstift. Auf ihm steht nichts weiter, als das rote Zeichen von Yves Saint Laurent. Unten steht noch einmal die Kurzinformation zur Lippenstiftlinie, Farbe und Inhaltsmenge.
Ich finde den Lippenstift von der Aufmachung und dem Aussehen sehr ansprechend.


Ich habe mich für die Farbe Vermillion entschieden, ein wunderschöner rot-pinkiger Himbeerton. Der nicht zu sehr ins pinke und auch nicht zu sehr ins rote geht. Die tatsächliche Farbe kommt auf dem Swatch besser zur Geltung, als auf dem Bild vom Lippenstift (liegt wahrscheinlich am Blitzlicht).
Die Farbe ist für mich absolut perfekt. Grade für den Herbst. Es ist ein beeriger Ton, der nicht zu dunkel ist für meine helle Haut. Außerdem finde ich, dass es ein Ton ist, der sehr schick und edel aussieht und nicht billig wirkt.



Nun habe ich euch die Hälfte der Lippen geschminkt, damit ihr seht wie er meine natürliche Lippenfarbe verändert (auch hier leider alles etwas heller durch den Blitz, unten gibt es unverfälschte Bilder).
Beim Auftragen spürt man die Pflegewirkung des Lippenstifts. Es fühlt sich super geschmeidig an. Nicht klebrig oder schmierig, sondern eher wie ein schönes Lipgloss oder Labello. Erstaunlich, dass der Lippenstift dabei trotzdem ein mattes Finish hat.



Nun seht ihr Bilder vom Fertig aufgetragenen Lippenstift. Wie man sehen kann ist die Qualität etwas schlechter, das liegt daran, dass dies nun Handykamera-Bilder sind. 

Direkt nach dem Auftragen mit Pflegeschimmer

Nach kurzem Einwirken mit mattem Finish

Ich finde das matte Finish wunderbar, denn so kann ich je nach Laune variieren, ob ich ein mattes oder glänzendes Finish möchte. Wenn ich es lieber glänzend mag, dann tupfe ich vorsichtig etwas klares Lipgloss auf die Lippen und verteile es. Fertig ist der Glanz.

Mit Lipgloss


Gesamtwirkung

Geht man weiter weg, fällt der Lippenstift weniger auf, als bei einem direktem Portrait. Logisch. Ich finde er bringt nochmal einen ganz anderen Touch ins Gesicht. Dadurch braucht man sich am Morgen kaum um das Augenmake-up kümmern und ist trotzdem ein Hingucker. Hinzu kommt, dass der Lippenstift die Lippen geschmeidig hält und sie so nicht rissig und rau werden. 

Insgesamt bin ich froh, den Lippenstift gekauft zu haben. Er gefällt mir an mir wunderbar, ist auch nach Stunden noch genauso auf den Lippen, sodass man nicht ständig auf einen Spiegel schauen muss und pflegt wunderbar. Für die 3,8 g Inhalt haben sich die 32€ gelohnt.
Natürlich ist das kein Schnäppchen und es wäre mir auch lieber, wenn man nicht so viel ausgeben müsste. Aber Ähnliches habe ich noch nie bei einem günstigerem Produkt erlebt. Da musste ich entweder 3-5 mal am Tag nachziehen oder meine Lippen wurden trocken und runzelig. Hierbei habe ich das nicht und liege damit schließlich auch bei weniger Verbrauch. Da es sich ein Schein mehr herzublättern.

Liebste Grüße, Janice und Daniela

Wie findet ihr den Lippenstift? Wie gefällt euch die Farbe? Habt ihr auch so positive Erfahrungen?

Dienstag, 11. November 2014

Back from Sylt [Kurzbericht, Fotos und Errungenschaften]

Ich war nach gefühlten 20 Jahren das erste Mal wieder auf Sylt und das Anfang November bei tollstem Sonnenschein und ich weiß, ich komme auf jeden Fall wieder. Die Insel nimmt einen mit ihrem Charme gefangen. 

Am ersten Tag waren wir im Künstlercafé frühstücken. Sehr zu empfehlen! Lecker! Und tolle Einrichtung. Da wir in Westerland unsere Wohnung hatten und wir von der 4 stündigen Anfahrt recht kaputt waren, haben wir den ersten Tag erste Eindrücke in Westerland, der Fußgängerzone und am Strand gesammelt.
Westerland ist eine tolle Ausgangsbasis, um Sylt zu erkunden, da es fast mittig liegt, sehr quirlig und turbulent ist. Wer Ruhe sucht, ist eher in Keitum am rechten Fleck. Abends waren wir im Samoa Seepferdchen essen. Das Restaurant liegt mitten in den Dünen von Rantum und ist der Knaller. Yummi Essen und das Preisleistungsverhältnis stimmt noch im Vergleich zu den Preisen auf Sylt.


Am nächsten Morgen sind wir nach Hörnum aufgebrochen, um den Ort zu erkunden und die Südspitze der Insel zu umrunden. Hier soll es auch Robben geben, leider haben wir keine gesehen. Aber die Wanderung vom Hafen von Hörnum am Strand um die Südspitze herum muss man einfach gemacht haben. Die Inseln Amrum und Föhr sieht man dabei zum Greifen nah. Im Sommer kann man hier prima Wattwanderungen zu diesen Inseln machen. Dauer ungefähr 1,5 Stunden ohne Eile. Danach sind wir in die Sansibar in die Dünen von Rantum gefahren. Wer auf Sylt ist, muss auch in die Sansibar! Ganz klar! Leider hat sie ihren Charme verloren, weil es ein mega Anziehungsmagnet ist und somit mega überlaufen und überteuert. Aber ein Gaudi ist es alle Male!!!!! Unbedingt ist für fast alle In-Lokale eine telefonische Vorbuchung von zu Hause aus zu empfehlen, sonst kann man sehr enttäuscht werden und keinen Tisch mehr bekommen, zumindest in Ferienzeiten. Am Abend waren wir im Seeblick direkt am Strand in Westerland essen. Es ist schwer zugänglich, da es nur vom Strand aus einen Eingang hat, aber das Ambiente ist total modern und hell und der Fisch ist supi lecker. Übrigens wer auf Sylt ist und keinen Fisch isst, ist selber schuld. Frischer geht nicht!

Ostfeuer an der Ellenbogenspitze

Am nächsten Morgen hat uns nach dem Frühstück so die Sonne angelacht, dass wir unwissend den sogenannten Ellenbogen zu Fuß erkundigen wollten. Ab mit dem Auto in Richtung List, am Weststrand auf den Parkplatz und ab an den Strand. Sensationell! Das Problem, dieser Ellenbogen ist endlos lang, und durch Sand Kilometer zu machen, ist echt anstrengend! Wir haben dann am Leuchtturm Ostfeuer aufgegeben und sind auf der Straße zurückgelaufen. Zeit: 3,5 bis 4 Stunden. Nichts für Weicheier! Ich hatte den nächsten Tag tierischen Muskelkater in den Waden, auf dem Schienbein und auf dem Fußspann. Und ich bin 'ne Sportsmaus!  Danach sind wir nach List, da ich gelesen hatte, dass es dort das beste Eis der Insel gibt. Der Laden heißt Eismanufaktur und ist echt schwer zu finden, liegt in der Dünenstraße. Müsst ihr noch mal googlen. Lohnt sich total!!! Unbedingt gleich mehrere Kugeln bestellen, die Warteschlangen sind echt lang. Abends essen in der Alten FriesenstubeWesterland. Die Einrichtung war etwas altbacken und sehr erdrückend. Essen aber lecker, leider auch teuer.


Da wir uns am nächsten Tag vor Muskelkater kaum ohne Schmerzen bewegen konnten, gabt’s einen Mega Shopping Tag in Westerland. Hier gibt es echt richtig schöne Shops. Abendessen im Alten Zollhaus. Lohnt sich unbedingt, total tolle Atmosphäre mit tausenden von Kerzen und super tollem Service mit sehr viel Persönlichkeit. Wir haben uns wie bei Freunden gefühlt! Essen ist die Sensation, allerdings gehobene Preisklasse. Die Ausgabe lohnt sich aber!


Am nächsten Tag wollten wir Tinnum und Keitum entdecken. Tinnum ist nicht so interessant, aber Keitum ist der Knaller. Ankommen und sich wohlfühlen, man wird von der Ausstrahlung des Ortes sofort ausgebremst und spürt einen Wohlfühlfaktor. Unfassbar! Für mich der tollste Ort der Insel! Da ich es lieber quirlig mag, ziehe ich Westerland zum Wohnen allerdings vor. In Keitum gibt es fast ausschließlich Reetdachhäuser und sensationelle Modegeschäfte und viele große Labels. Mein absoluter Lieblingsshop: Strandrausch! Da müsst ihr unbedingt hin. Abendessen in der Web-Christel in Westerland. Sieht von draußen toll aus, hat uns aber enttäuscht. Nicht unbedingt vom Essen, sondern eher die Einrichtung. Hab mich gefühlt, wie in so einem alten Lokal auf einem Ort zu einer Beerdigung. Muss nicht unbedingt sein.


Nächster Tag Kampen. Der Ort der Reichen und Schönen. Es gibt in der Tat tolle Anwesen, die man sich ruhig anschauen kann. Ich persönlich mag das sehr gerne. In Kampen gibt es so ziemlich jedes große Modelabel, was man sich vorstellen kann. Dicht gedrängt, alle nebeneinander. Leider ist es teilweise unfassbar teuer. Unbedingt muss man in Kampen in die Kupferkanne zum Kaffee trinken. Die Kuperkanne ist ein Kaffee, dass in einem alten Bunker gebaut wurde. Ich war begeistert! Und ich bin bei weitem (!!!) kein Kuchenesser. Der Kuchen ist selbstgebacken und ultra lecker! Aber allein die Ausstattung muss man gesehen haben, unbeschreiblich. Unbedingt auch im Sommer in das Kaffee gehen zum Anschauen. Ist nicht zuviel versprochen. Abends waren wir in Wenningstedt bei Ivo & Co. essen. Noch ein kleiner Geheimtipp! Eine kleine Strandbar-ähnliche Lokalität, wo die Burger und die Pommes selber zubereitet werden. Das Fleisch ist von den Rindern der Insel. Sehr zu empfehlen.



Am letzten Tag sind wir noch einmal zum Ellenbogen gefahren, um die letzte Nordspitze zu umrunden.  Allerdings sind wir diesmal in das Naturschutzgebiet gegen eine Straßenmaut von 5 Euro bis zum letzten Leuchtturm gefahren und von dort aus gestartet. Wir sind um die Spitze gegangen und auf der anderen Seite, der Landwärts gerichteten Seite, ist Watt. Dort kann man alle Möglichen Meeresbewohner am Strand finden. Sehr spannend, wenn man’s mag. Wir hatten uns eine Flasche Weiswein und zwei Gläser mitgenommen und haben in den Dünen eine Pause eingelegt. Eine tolle Idee! Danach waren wir bei Gosch im Hafen von List essen. Sehr empfehlenswert! Gosch geht immer, ob für den kleinen Hunger oder mehr. Immer Lecker und im Verhältnis preislich ok.


Danach war leider packen angesagt.... Mit Wehmut sind wir am nächsten Mittag auf den Autozug gefahren. Eine tolle Insel!!! Übrigens der Autozug fährt in der Saison jede halbe Stunde und wir hatten keine Probleme mitzukommen trotz Ferien und ohne Vorbuchung. Kostet pro Auto hin und rück 90,00 Euro. 


Wart ihr schonmal auf Sylt? Hat es euch auch so gefallen? Habt ihr Geheimtipps? 

Nun zu den Shoppingergebnissen:

- Bereich Mode



Mütze und Schal haben jeweils 89€ gekostet und sind von der Sportalm Kitzbühel.
Mütze gibt es hier und Schal hier.



Diese wunderschöne Mütze ist von Otto Kern und hat 59,90€ gekostet.
Die konnte ich online leider nicht finden.





Eine wunderschöne, kuschelig warme, pinke Daunenweste durfte auch mit. Und zwar von Gosch Sylt für 89€. Online gab es bei Gosch keine Klamotten zu bestellen.









Diesen wunderbaren, grünen Winterdaunenmantel habe ich bei Strandrausch entdeckt. Er ist von der Marke Sternensee. Sündhaft teuer, muss ich gestehen. 789€ der Mantel und 149€ zusätzlich für den Kragen, aber das ist er wert! Hier bekommt ihr ihn.

- Bereich Schmuck



Dieses Lederarmband ist von M&Molt für 19€. Ihr bekommt es hier.

- Bereich Food


Von Gosch Sylt kamen noch ein Grauer Burgunder und ein Salz 'Ebbe und Flut'  mit.

- Bereich Dekoration



Von Wohn-Sinn kamen Gläser für Teelichter im Wert zwischen 3-7,95€ mit.

Das wars auch schon mir dem Sylt-Bericht.
Wie findet ihr die Errungenschaften? 

Liebste Grüße, Daniela und Janice